4. Februar 2008
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19:50
Viele haben sicher schon mal was über Trennkost gehört. Was sich zuerst einmal nach Krankenhaus-Schonkost anhört, erweist sich als eine der genialsten und natürlichen Ernährungsprinzipien. Es geht lediglich darum, Nahrungsmittel ideal miteinander zu kombinieren, so dass sie leicht zu verdauen sind. Das kann auch eine große Menge Fleisch sein, wichtig ist nur, sie mit den richtigen Beilagen zu kombinieren. Kohlenhydrate sollen nicht mit Eiweiß kombiniert werden, da alle Kohlenhydrate durch ihre Stärke ein basisches und Eiweiße eine saures Millieu im Magen auslösen, was dann meist eine Stagnation im Magen bedeutet. Verdauungsbeschwerden aller Art sind die Folge.
Jeder, der einmal bewußt trennt, erkennt, wie anders der Körper reagiert.
Es gibt keine Regeln und Verbote und genau deshalb eignet sich diese Ernährungsweise so für eine Ernährungsumstellung. Für genauere Infos: Auch Zahlreiche Bücher und Artikel sind zu diesem Thema geschrieben worden (Ursula Summ: Das große Trennkostbuch). Trennkost eignet sich nicht nur, um die Verdauung zu schonen und den Körper zu entschlacken, sondern gleichzeitig um abzunehmen. Das einzige, das bei mir manchmal Probleme verursacht ist die Frage: Was koche ich denn heute? Da übliche Kombis von Fleisch mit Reis oder Nudeln oder viele andere deutsche Rezepte genau das mischen, was man nicht mischen soll, nämlich Kohlenhydrate und Eiweiße, ist ein bißchen Kreativität gefragt. Diese ganzen Koch- und Ernährungsbücher wie Kreta-Diät etc. zeigen im Übringen meist nichts anderes, als Trennkost-Rezepte. Ja, die Südländer kombinieren von Haus aus gerne Fleisch oder Fisch lediglich mit Gemüse oder Salat.
Um mir meine Rezepte zu merken, werde ich hier immer wieder Leckeres einstellen.
Heute: Hackfleisch-Röllchen mit Tzaziki und Salat.
Dazu hochwertiges Fleisch kaufen und in den Mixer geben (die üblichen Hackfleisch-Angebote sind mit Fett nur so durchzogen und keiner weiß, was da eigentlich verwurschtelt ist). Dann mit Kreuzkümmel, Paprika, Zwiebel, Koriander, Pfeffer, Knoblauch und einer kleinen Prise Zimt mischen und ab in die Pfanne.
Fürs Tzaziki einfach Jogurth, geraspelte Gurke, Dill, Pfeffer, Salz mit ein wenig Olivenöl mischen. Türkische Rezepte fügen hier noch frische Minze drunter. Und fertig ist das genial leckere Essen. Salat kann natürlich auch gereicht werden.
Jeder, der einmal bewußt trennt, erkennt, wie anders der Körper reagiert.
Es gibt keine Regeln und Verbote und genau deshalb eignet sich diese Ernährungsweise so für eine Ernährungsumstellung. Für genauere Infos: Auch Zahlreiche Bücher und Artikel sind zu diesem Thema geschrieben worden (Ursula Summ: Das große Trennkostbuch). Trennkost eignet sich nicht nur, um die Verdauung zu schonen und den Körper zu entschlacken, sondern gleichzeitig um abzunehmen. Das einzige, das bei mir manchmal Probleme verursacht ist die Frage: Was koche ich denn heute? Da übliche Kombis von Fleisch mit Reis oder Nudeln oder viele andere deutsche Rezepte genau das mischen, was man nicht mischen soll, nämlich Kohlenhydrate und Eiweiße, ist ein bißchen Kreativität gefragt. Diese ganzen Koch- und Ernährungsbücher wie Kreta-Diät etc. zeigen im Übringen meist nichts anderes, als Trennkost-Rezepte. Ja, die Südländer kombinieren von Haus aus gerne Fleisch oder Fisch lediglich mit Gemüse oder Salat.
Um mir meine Rezepte zu merken, werde ich hier immer wieder Leckeres einstellen.
Heute: Hackfleisch-Röllchen mit Tzaziki und Salat.
Dazu hochwertiges Fleisch kaufen und in den Mixer geben (die üblichen Hackfleisch-Angebote sind mit Fett nur so durchzogen und keiner weiß, was da eigentlich verwurschtelt ist). Dann mit Kreuzkümmel, Paprika, Zwiebel, Koriander, Pfeffer, Knoblauch und einer kleinen Prise Zimt mischen und ab in die Pfanne.
Fürs Tzaziki einfach Jogurth, geraspelte Gurke, Dill, Pfeffer, Salz mit ein wenig Olivenöl mischen. Türkische Rezepte fügen hier noch frische Minze drunter. Und fertig ist das genial leckere Essen. Salat kann natürlich auch gereicht werden.
