12. Februar 2008
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Rote Rüben-die kennt man doch nur noch aus dem Glas. Ein ewiges süß-sauer.
Dabei gibt es so viele Möglichkeiten dieses leckere Gemüse zuzubereiten, aber dazu später.
Rote Rüben, oder Rote Beete -wie man oft sagt- sind ein wahrer Gesundheitsspender. Man sagt der kleinen Rübe sogar enorme Heilungskräfte bei Krebserkrankungen nach. Patienten sollen nach literweisem Rübensaft schon gesund geworden sein. Fakt ist, dass dieses Gemüse und dessen Inhaltsstoffe zumindest unter die "Krebsschutzstoffe" einzureihen ist.
Rote Rüben enthalten reichlich Kohlenhydrate, wertvolle Aminosäuren wie Asparagin, Glutamin und Betain sowie viel Kalium, Magnesium und Natrium, Eisen und Kupfer zur Blutbildung, die Vitamine A, B, C und vor allem Folsäure sowie Panthotensäure. Und darüber hinaus noch Bioflavone, Rutin, Betain, Cholin. Cholin macht beispielsweise Fett flüssiger und verhindert die Anlagerung an Arterienwänden. Bioflavone wirken stark antioxidativ und stärken unserre Zellen vor Angriffen der Sauerstoff-Radikalen (die uns v.a. altern lassen)! Betain regt Leber und Galle an und wirkt antibakteriell. Dieses kleine erdig schmeckende Gemüse ist also Wahnsinn, was die Inhaltsstoffe betrifft und sollte regelmäßig auf den Tisch kommen. Ein Rezept dafür findet sich unter der Rubrik Trennkostgerichte. Sehr zu empfehlen!
Dabei gibt es so viele Möglichkeiten dieses leckere Gemüse zuzubereiten, aber dazu später.
Rote Rüben, oder Rote Beete -wie man oft sagt- sind ein wahrer Gesundheitsspender. Man sagt der kleinen Rübe sogar enorme Heilungskräfte bei Krebserkrankungen nach. Patienten sollen nach literweisem Rübensaft schon gesund geworden sein. Fakt ist, dass dieses Gemüse und dessen Inhaltsstoffe zumindest unter die "Krebsschutzstoffe" einzureihen ist.
Rote Rüben enthalten reichlich Kohlenhydrate, wertvolle Aminosäuren wie Asparagin, Glutamin und Betain sowie viel Kalium, Magnesium und Natrium, Eisen und Kupfer zur Blutbildung, die Vitamine A, B, C und vor allem Folsäure sowie Panthotensäure. Und darüber hinaus noch Bioflavone, Rutin, Betain, Cholin. Cholin macht beispielsweise Fett flüssiger und verhindert die Anlagerung an Arterienwänden. Bioflavone wirken stark antioxidativ und stärken unserre Zellen vor Angriffen der Sauerstoff-Radikalen (die uns v.a. altern lassen)! Betain regt Leber und Galle an und wirkt antibakteriell. Dieses kleine erdig schmeckende Gemüse ist also Wahnsinn, was die Inhaltsstoffe betrifft und sollte regelmäßig auf den Tisch kommen. Ein Rezept dafür findet sich unter der Rubrik Trennkostgerichte. Sehr zu empfehlen!