3. März 2008
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20:57
Kartoffeln kennt jeder und man weiß auch im Allgemeinen, dass sie gesund sind. Aber: Der Kartoffelkonsum ist in unserer Gesellschaft drastisch zurück gegangen. Wurden in den 50ern pro Kopf und Jahr noch gut 180 kg gegessen, sind es heute nur noch knapp 70 kg.
Viele sind möglicherweise von der These verunsichert, Kartoffeln oder Kartoffelgerichte würden dick machen.Wie immer ist das natürlich eine Frage der Zubereitung. Kartoffeln pur machen gar nicht dick, da sie pro 100g nur 85 kcl haben.
Was ist aber eigentlich so gesund an ihnen? Kartoffeln besitzen besonders hochwertiges Eiweiß und bereits 150g davon decken fast den gesamten Bedarf an essentiellen Aminosäuren. Wussten Sie, dass die leckeren Knollen mit Ei zubereitet eine extrem gesunde Kombi ist? Weil durch das Ei die fehlenden Aminoäuren zu 100% ergänzt werden! Außerdem haben Kartoffeln viel Vitamin C, reichlich B-Vitamine, Folsäure, Panthothensäure und Fluorid. Das so wertvolle (und in Pflanzen so seltene) B12 sowie Kupfer und Zink sind in ihnen ebenso enthalten.
Der hohe Kaliumgehalt in diesem Gemüse dient ideal zur Entwässerung und Entschlackung des Körpers und unterstützt somit die Nieren, ist aber auch für das Herz ein großes Trumpf (Kartoffeln sollen dadurch vor Schlaganfall schützen). Die Ballaststoffe wirken verdauungsfördernd, Magnesium dient den Nerven und dem guten Schlaf, die basische Wirkung ist im Magen säurebindend.
Tipp: Immer mit Schale kochen! So bleiben alle Vitamine und Mineralien erhalten. Nie Salz ins Kochwasser geben,. Die klassischen Salzkartoffeln schwemmen das Gute aus dem Gemüse heraus. Rezepte gibt es wie Sand am Meer! Im Frühling bieten sich Kartoffeln immer mit einem leckeren Frühlingsquark an (z.B. mit Bärlauch - gibt es mancherorts schon!, Petersile etc.) oder aber auch mit Matjesfilet. Roher Fisch (aber theoretisch auch Fleisch, z.B. geräuchert etc.) ist im Übrigen in der Trennkost in Kombination mit Kohlenhydraten - also auch Kartoffeln - erlaubt! Also warum nicht auch mal mit geräuchertem Lachs genießen...?
Zu Verwendung, Geschichte und Lagerung hier mehr.
Viele sind möglicherweise von der These verunsichert, Kartoffeln oder Kartoffelgerichte würden dick machen.Wie immer ist das natürlich eine Frage der Zubereitung. Kartoffeln pur machen gar nicht dick, da sie pro 100g nur 85 kcl haben.
Was ist aber eigentlich so gesund an ihnen? Kartoffeln besitzen besonders hochwertiges Eiweiß und bereits 150g davon decken fast den gesamten Bedarf an essentiellen Aminosäuren. Wussten Sie, dass die leckeren Knollen mit Ei zubereitet eine extrem gesunde Kombi ist? Weil durch das Ei die fehlenden Aminoäuren zu 100% ergänzt werden! Außerdem haben Kartoffeln viel Vitamin C, reichlich B-Vitamine, Folsäure, Panthothensäure und Fluorid. Das so wertvolle (und in Pflanzen so seltene) B12 sowie Kupfer und Zink sind in ihnen ebenso enthalten.
Der hohe Kaliumgehalt in diesem Gemüse dient ideal zur Entwässerung und Entschlackung des Körpers und unterstützt somit die Nieren, ist aber auch für das Herz ein großes Trumpf (Kartoffeln sollen dadurch vor Schlaganfall schützen). Die Ballaststoffe wirken verdauungsfördernd, Magnesium dient den Nerven und dem guten Schlaf, die basische Wirkung ist im Magen säurebindend.
Tipp: Immer mit Schale kochen! So bleiben alle Vitamine und Mineralien erhalten. Nie Salz ins Kochwasser geben,. Die klassischen Salzkartoffeln schwemmen das Gute aus dem Gemüse heraus. Rezepte gibt es wie Sand am Meer! Im Frühling bieten sich Kartoffeln immer mit einem leckeren Frühlingsquark an (z.B. mit Bärlauch - gibt es mancherorts schon!, Petersile etc.) oder aber auch mit Matjesfilet. Roher Fisch (aber theoretisch auch Fleisch, z.B. geräuchert etc.) ist im Übrigen in der Trennkost in Kombination mit Kohlenhydraten - also auch Kartoffeln - erlaubt! Also warum nicht auch mal mit geräuchertem Lachs genießen...?
Zu Verwendung, Geschichte und Lagerung hier mehr.