- Knoblauch
- Zwiebeln
- Lauchzwiebeln
- Kurkuma/Gelbwurz
(erst mit schwarzem Pfeffer
gemischt wirksam)
- Granatapfelsaft
- Ingwer
- Grüner Tee
- Brokkoli
- Himbeeren
- Rote Beete
All diese Lebensmittel sind sehr speziell in ihrer Wirkung. Sie sind antioxidativ, entzündungshemmend und verhindern bei bereits Erkrankten laut David Servan-Schreiber die Teilung und Streuung von Tumorzellen (Studien und Statistiken hierzu im Anti-Krebs-Buch). Aber auch für Gesunde sind diese Top-Ten eigentlich ein "Muss". In seinem Buch sagt der Autor:
""Zwar schlummern in uns allen Krebszellen, aber unser Körper ist auch dafür gerüstet, den Prozess der Tumorbildung zu bekämpfen. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, die natürlichen Abwehrmechanismen seines Körpers zu nutzen. Andere Kulturen sind da schon sehr viel weiter."
Besonders stark - sowohl präventiv als auch nachsorgend - wirken die Allium-Gewächse, also Zwiebel, Knoblauch und Co.(> deshalb gilt u.a. die mediterane Küche als so gesund) und das Gewürz Kurkuma (Gelbwurz), das oft in der asiatischen Küche zu finden ist (Bestandteil von Curry).
Ob gesund oder krank - man sollte versuchen, diese Gesundheitsmacher öfter in die Ernährung mit einfließen zu lassen. Warum werden eigentlich- wenn diese Lebensmittel so hilfreich sind - keine weiterführenden Forschungen und Tests durchgeführt, die belegen, wie stark sie wirklich antioxidativ bzw. krebshemmend wirken?
Weil der Test eines Anti-Krebs-Mittels zwischen 500 Millionen und 1 Milliarde (!) Dollar kostet. Und diese Investition würde ein Pharmakonzern für "einfache" Lebensmittel dieser Art niemals machen.
Bildquelle: www.piqs.de/ Darwin Bell, open onion