13. Oktober 2009
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22:15
Ich habe mal wieder eine neue Koch-Leidenschaft: Backen mit vollwertigem Dinkelmehl. Seit ich gelesen habe, wie "unnütz und leer" Weißmehl ist, hab ich mir gleich Vorräte von diesem tollen Vollwertprodukt gekauft und ein bisschen damit experimentiert. Und ich bin wirklich auf den Geschmack gekommen: Vom Pfannkuchen bis zum Brot. Mir schmeckt der nussige Geschmack des Mehls supergut und an die Farbe gewöhnt man sich
;-)
Doch was ist so gut an Vollkornmehl? Vollkornerzeugnisse enthalten die gesamten Bestandteile der gereinigten Körner einschließlich des Keimlings und liefern uns somit den gesamten Wert des Korns. Dinkel liefert rund 62% Kohlenhydrate, 9% Ballaststoffe und 12% wertvolles pflanzliches Eiweiß, das alle essenziellen Aminosäuren enthält. Das gesunde Getreide beinhaltet zusätzlich mehr Mineralstoffe und Vitamine als der beste Weizen. Ein weiterer Nachteil von Weißmehl: Es lässt den Blutzuckerspiegel stark ansteigen und besitzt einen hohen glykämischen Index (Glyx). Der verstärkte Verzehr von Vollkorn- anstelle von Weißmehlprodukten soll bei Personen mit Metabolischen Syndrom erheblich das Risiko senken, einen Diabetes Typ 2 zu entwickeln .
Heute möchte ich euch ein Quicherezept vorstellen (es ist zwar nicht Trennkost, aber ohne die Eiersoße gehts leider nicht):
400 g Dinkelmehl mit 200g Quark mischen, 1 gehäuften Teelöffel Salz dazu und ein Päckchen Trockenhefe (biologisch z.B. beim dm) geben. Einen Schuss Wasser dazu und gut durchkneten. Das ganze eine halbe Std. im Warmen gehen lassen. Teig danach nochmal durchkneten, ausrollen, in die Form geben und erneut etwas ruhen lassen. Jetzt darf man kreativ sein: Zucchini, Tomaten, Lauch und Speck auf den Teig geben. Eine Mischung aus Joghurt und drei Eiern mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Gewürzen mischen und über das Gemüse geben. Im Backofen goldbraun backen. Sehr lecker dazu: Frischer Salat!
Foto oben: www.piqs.de/Knipsermann
;-)
Doch was ist so gut an Vollkornmehl? Vollkornerzeugnisse enthalten die gesamten Bestandteile der gereinigten Körner einschließlich des Keimlings und liefern uns somit den gesamten Wert des Korns. Dinkel liefert rund 62% Kohlenhydrate, 9% Ballaststoffe und 12% wertvolles pflanzliches Eiweiß, das alle essenziellen Aminosäuren enthält. Das gesunde Getreide beinhaltet zusätzlich mehr Mineralstoffe und Vitamine als der beste Weizen. Ein weiterer Nachteil von Weißmehl: Es lässt den Blutzuckerspiegel stark ansteigen und besitzt einen hohen glykämischen Index (Glyx). Der verstärkte Verzehr von Vollkorn- anstelle von Weißmehlprodukten soll bei Personen mit Metabolischen Syndrom erheblich das Risiko senken, einen Diabetes Typ 2 zu entwickeln .
Heute möchte ich euch ein Quicherezept vorstellen (es ist zwar nicht Trennkost, aber ohne die Eiersoße gehts leider nicht):
400 g Dinkelmehl mit 200g Quark mischen, 1 gehäuften Teelöffel Salz dazu und ein Päckchen Trockenhefe (biologisch z.B. beim dm) geben. Einen Schuss Wasser dazu und gut durchkneten. Das ganze eine halbe Std. im Warmen gehen lassen. Teig danach nochmal durchkneten, ausrollen, in die Form geben und erneut etwas ruhen lassen. Jetzt darf man kreativ sein: Zucchini, Tomaten, Lauch und Speck auf den Teig geben. Eine Mischung aus Joghurt und drei Eiern mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Gewürzen mischen und über das Gemüse geben. Im Backofen goldbraun backen. Sehr lecker dazu: Frischer Salat!
Foto oben: www.piqs.de/Knipsermann